Der Drache geht, die Mühle bleibt!
Unter diesem Motto werden wir, die Familie Schembritzki unser Umweltprojekt „Naturinsel Drachenmühle“ in diesem Monat beenden. Es war eine wunderbare und magische Zeit, in der wir alles, was wir erreichen wollten und konnten auch realisiert haben. Das Loslassen von der Naturinsel fällt uns somit nicht leicht, ist aber aufgrund verschiedener Prozesse in der Vergangenheit nötig geworden. Wir stehen, aufgrund eines zweiten Grundstückeigentümers, der das Projekt 2009 verließ, nicht alleine im Grundbuch. Die Bemühungen, unsererseits, in den letzten vier Jahre einen Konsens zu erreichen waren leider nicht erfolgreich. Unter Anderem scheiterte aufgrund dessen eine Förderung zum Neubau der Scheune kurz vor der Durchführung. Wegen diesen unlösbaren Eigentumsdifferenzen kommt es am 6.1.2014 in Leipzig zur Zwangsversteigerung in Folge eines von unserer Seite freiwillig abgebrochenen Mietkaufes. Interessenten können sich wegen Details gerne mit uns per E-mail in Verbindung setzen. Die Internetseiten werden als Erinnerung im Netz bleiben. Des weiteren suchen noch die Wollschweine, ein Solarkocher, Schubkarren, etc. neue Besitzer.
Rückblick auf zehn zauberhafte Jahre „Naturinsel Drachenmühle“
Am Rande eines Naturschutzgebietes, eingebettet in Wiesen, Auenwald und die alten Mühlbäche liegt die ehemalige kulturhistorische und denkmalgeschützte Wassermühle. Zu dem Anwesen gehören mit Wohnhaus, Mühlenhaus, Kornspeicher, Scheune, Back- und Hühnerhaus. Für den Namen des Projektes wurde „Naturinsel Drachenmühle“ gewählt, da Drachen in der alten Mythologie die Hüter von großen Schätzen sind. Da der Menschheit größter Schatz die Erde ist, wählten wir den Drachen symbolisch zum Schutz der Natur und des heimischen Ökosystems. Das Grundkonzept dieses Projektes war, entgegen dem Trend des hektischen, Zeit- und Konsumorientierten Lebensstiles, stärker in Verbindung mit Mutter Erde zu leben. Es ging um die Entwicklung der verschiedenen Aspekte eines nachhaltigen Lebenskonzeptes auf der Basis von lokalen Ressourcen und Standortfaktoren. Grundsätzlich haben wir versucht mit sowohl finanziell als auch technisch geringst möglichem Aufwand zu arbeiten. Ein wichtiger Aspekt war auch, diesen Lebensstil mit daran interessierten Personen zu teilen. In zahlreichen Seminaren, Workshops und Projekten konnten wir unser zum größten Teil autodidaktisch erlerntes, aber auch durch Fach-Literatur erworbenes Wissen und die Erfahrungen weitergeben.
Hier ein paar Beispiele unserer zahlreichen Projekte:
- Bildung für nachhaltige Entwicklung: Kinder von über 80 Schulklassen haben unser Projekt in den letzten 4 Jahren kennen gelernt, sind auf Bäume geklettert, haben gesehen, gefühlt, gelauscht, geschnuppert und unsere Wollschweine gefüttert
- Naturschutz: Wir wurden Teil der „Natura 2000 (FFH)“ und haben ebenfalls die Beachtung des § 26 SächNatSchGe durchgesetzt
- Öffentlichkeitsarbeit: Jährliche Veranstaltungen wie z.B. „Tag der offenen Tür“, UNESCO- Aktionstage, etc.
- Medienpräsenz: „Heute“ Nachrichten des ZDF, 3Sat, Zahlreiche Zeitungsartikel wie z.B. im Rolling Stone's Magazin, Oya, Badische Zeitung, OAZ, Mitteldeutsche Zeitung, Radio MDR Sachsen, selbst-gestaltete Website : www.drachenmuehle.de
- Biomeiler: Wir haben insgesamt drei Biomeiler gebaut, bei welchen der aerobe Abbau organischen Materials durch Mikroorganismen Wasser erhitzt
- Permakultur: Von Anfang an wurde unser Garten nachhaltig mit lokalen Ressourcen bewirtschaftet und Interessenten die Grundlagen der Permakultur nahe gebracht
- Kräuterkunde: Unser Wissen über Kräuter, Kultur- und Wildpflanzen ist in den letzten 10 Jahren beträchtlich gewachsen und wurde im Alltag und in Seminaren an viele Kräuterfreunde weiter gegeben.
- Ökologisches Bauen: Ausbau und Erhalt der alten Gebäude mit ökologischen Baumaterialien wie z.B. Steinen, Lehm, Schilfmatten, Ökofarben und Pigmenten
Für dieses Engagement wurden wir sowohl 2009/10 als auch 2011/12 von der Unesco (UN) als Welt-Dekade Projekt für „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Unser Umweltbildungsprojekt für Kinder, mit dem Namen „Drachenstark“, wurde 2011 für die „Ideen Initiative Zukunft“ ausgezeichnet.
Unsere Besucher kamen aus vielen Ländern wie beispielsweise Frankreich, Spanien, Italien, England, Holland, Polen, Israel, Kanada, Australien und Kolumbien. Der Austausch von Ideen und Erfahrungen im gemeinsamen Alltag war uns stets wichtig. Somit wurde die Drachenmühle Teil eines weltweiten Netzwerks unkommerzieller, nachhaltiger und ökologischer Lebens-Oasen. Wir wissen, dass wir viele inspirieren und ermuntern konnten ihre Lebensweise positiv zu reflexionieren und einen tieferen Zugang zu sich und der Natur zu finden. Mögen daraus weitere Projekte im Sinne der Nachhaltigkeit gestaltet werden.
Wir möchten abschließend ein riesiges Dankeschön an alle Freunde, Helfer, guten Geister und Drachenmühlenbegeisterte aussprechen. Besondere Dankbarkeit gilt den Handwerkern auf der Walz. Wir bedanken uns herzlich bei den Nachbarn, der Gemeinde und all dehnen die uns jahrelang begleitet und unterstützt haben. Vielen vielen Dank an alle die mit uns musiziert, jongliert, getanzt, gesungen, ums Feuer gesessen und geredet haben. All denen die uns Mut zu gesprochen haben, uns tatkräftig unterstützt oder mit Spenden weiter geholfen haben. Zu guter Letzt, ein strahlendes Dankeschön an all die frohen Kindern die hier ebenso viel Spaß hatten wie wir.
Der Drache geht, die Mühle bleibt! Egal wo wir sind, wir werden unser Lebensprojekt fortsetzen, weiterhin Wildkräuter essen, Biomeiler bauen und dies alles mit Freunden teilen. Wir möchten euch auch weiterhin positiv dazu inspirieren, achtsamer mit unser aller Lebensgrundlage, der Erde umzugehen. Wir haben nämlich nur diese eine.

Eure Familie Schembritzki

Mittwoch, 30. Dezember 2009

" Wilder Robert" in und um Schweta :)



Der "Wilder Robert"

Einen herzlichen Dank an die Crew vom Wilden Robert e.V.
Das war eines der schönsten Ereignisse am Ende des Jahres 2009.
Wenn jetzt noch der Glühwein ökologisch wäre, Joohoo ;-)

Also wenn Ihr zur "Naturinsel Drachenmühle" kommt, denkt daran mit dem Robert zu kommen, die Anreise findet Ihr auf derer Internetseite : http://www.wilder-robert.de/

Alles Gute, Christian Sven Schembritzki
Naturinsel Drachenmühle

Dienstag, 29. Dezember 2009

2010 / Maria Thun- Aussaatkalender.

Meine wärmsten Empfehlungen für diese Broschüre, sie ist erhältlich z.B. bei Amazon.de.


Kurzbeschreibung:

Die Erkenntnisse, die den "Maria Thun-Aussaattagen" zu Grunde liegen, beruhen auf den Ergebnissen von 57-jährigen Versuchen mit Kulturpflanzen und Unkräutern sowie gleichzeitiger Wetterbeobachtung in der Region Hessen. Der Leser möge sich diesbezüglich durch die "Aussaattage" zu einen Beobachtungen in seiner Erdgegend anregen lassen, damit er langsam Einsichten in die Ätherklimatik seiner Region gewinnt.

Auf ein gutes Pflanzenjahr,
Christian Sven Schembritzki

Freitag, 25. Dezember 2009

Frohe Weihnachten und gesegnete Rauhnächte!



Ich wünsche uns allen und unserer ganzen Bio-Region in und um Schweta ein gesegnetes Weihnachtsfest und einleuchtende Rauhnächte! Möge das kommende Jahr voll heilender Wunder sein und gepriesen von Gesundheit.

Eure Familie Schembritzki.

Donnerstag, 3. September 2009

Christian Sven Schembritzki On Fire




The New Photos are also made by Sven Bartsch (Oschatz).
Thank "You", Brother!

Enjoy

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Christian Sven Schembritzki
"Naturinsel Drachenmühle" / "Dragonmill"
Zur Mühle
04769 Schweta (Germania)

Tele 0049 (0)34362 44390
E-Mail christian (ÄT) drachenmuehle.de


Dienstag, 14. Juli 2009

Sonntag, 21. Juni 2009

Terminkalender / Lyrik und Kurzprosa am 24.06.2009

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Am Mittwoch, den 24. Juni 2009 lädt die Schwetaer Drachenmühle
zu einer kulturellen Veranstaltung unter dem Titel 'Nach(t)lese'
ein. Auf dem Boden der historischen Mühlenorgel gibt die Autorin
Natasha G. Allner ab 20.30 Uhr Lyrik und Kurzprosa zum Besten.
Thematisch beschäftigen sich die Texte mit abgründig Menschlichem
und 'Grenzen zur Nacht'. Musikalisch umrahmt wird der Abend von
René Dünki, der eine afrikanische Jägerharfe erklingen lässt.
***

Samstag, 13. Juni 2009

Aufruf / Für ökologische Verköstigung bei FÖJ- Seminaren in Sachsen

Holla an den Alle 8:)
Wenn Ihr wollt, unterschreibt das Dokument und schickt es an die Drachenmühle, wir Danken euch herzlich und bleiben mit freundlichen Pixigrüssen. Christian Sven Schembritzki.
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Aufruf vom AK Bioessen

Ansprechpartner: Bundessprecher Björn Norenz; Naturinsel Drachenmühle; Zur Mühle; 04769 Mügeln OT Schweta; Tel.: 034362/44390

Das „Freiwillige Ökologische Jahr“(FÖJ) soll Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit bieten, in verschieden Themenbereichen der Ökologie und des Naturschutzes Einblick zu gewinnen.
Jungen Menschen wird außerdem die Chance geboten, ein Jahr zwischen Schule und Ausbildung/Studium zu überbrücken und sich zu orientieren.
Viele Einsatzstellen sind Biobauernhöfe oder Initiativen, welche sich mit ökologisch orientierter Öffentlichkeitsarbeit oder dem Schutz der Natur in vielfältiger Art und Weise beschäftigen. Bei den fünf Seminarwochen, welche die FöJlerInnen gemeinsam im Laufe der 12 Monate besuchen und mitgestalten, wird nach Möglichkeiten gesucht, ein Leben zu führen, das auf ein Miteinander von Mensch und Umwelt ausgerichtet ist. Ziel ist eine schonende Nutzung der zur Verfügung stehenden, endlichen Ressourcen der Erde, um auch nachfolgenden Generationen ein unbeschwertes Dasein zu ermöglichen und die Artenvielfalt der Erde zu erhalten. In diesem Zusammenhang wird oft die biologische Landwirtschaft thematisiert und ihr hoher ökologischer Stellenwert betont.
Der Bio-Landbau bietet durch seine artgerechtere Tierhaltung, intelligente Fruchtfolgen und umweltverträgliche Düngung, durch den Erhalt der Agrobiodiversität und der natürlichen Fauna und Flora, den Einsatz von natürlichen Schädlingsbekämpfungsmethoden und die garantiert gentechnikfreie Wirtschaftsweise eine annehmbare und zukunftsorientierte Alternative zu konventionellen Methoden der Lebensmittelproduktion.
Auch der 2008 veröffentlichte Weltragrarbericht kommt zu dem Schluss, dass eine radikale Wende in der Agrarpolitik hin zu kleinbäuerlichen Strukturen und fairer sowie ökologischer Wirtschaftsweise notwendig ist. Nur so lässt sich Ungerechtigkeit, Armut, Hunger und Umweltzerstörung weltweit eindämmen. Leider wird bisher bei der Verpflegung der FÖJlerInnen während der Seminare und auch bei anderen Veranstaltungen im Rahmen des FÖJ eher selten auf ökologisch erzeugte Nahrungsmittel geachtet. Produkte aus konventionellem Anbau und industrieller Massentierhaltung, erzeugt unter Einsatz von auf Erdöl basierendem Kunstdünger, enormem Gift- und Medikamentenmengen, hohem Energieverbauch und besonders schädlicher Klimawirkung stehen auch bei FÖJ-Seminaren in Sachsen überwiegend auf dem Speiseplan.
Und dass, obwohl gerade diese kurzsichtige Wirtschaftsweise bei Seminaren häufig kritisiert wird. So werden die Strukturen, welche für die Umweltprobleme und Ungerechtigkeit gerade in armen Regionen der Welt verantwortlich sind, unterstützt.
Es sollte als Chance begriffen werden junge Menschen durch konsequentes Engagement auch im Sinne von ökologischer Verköstigung und Zusammenarbeit mit lokalen ProduzentInnen zu inspirieren, und so dazu beizutragen, bestehende Vorurteile gegenüber „Bio“ zu beseitigen. Die biologische Verköstigung als pädagogisches Element zu verstehen und nicht als bloße Nahrungsaufnahme, bietet großes Potential für ganzheitliche Bildungsarbeit. Zusammenhänge lassen sich an konkret praktiziertem Beispiel erläutern und so Bewusstsein für eigene Handlungsmöglichkeiten schaffen.
Das Ansehen des FÖJ würde durch dieses konsequente Handeln, auch in der Öffentlichkeit, gestärkt und glaubwürdiger. Es könnte so seinem Anspruch, ökologische Ideale zu vertreten, ganzheitlich und verantwortungsvoll gerecht werden.
Das Freiwilligenengagement als Jahr der Orientierung und Entscheidungshilfe auf dem Weg zum Beruf junger Menschen kann und soll in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion übernehmen.
Wir rufen die Verantwortlichen aller FÖJ-Träger dazu auf, sich für regionale ökologische Verköstigung während der Seminarwochen und auch bei anderen Veranstaltungen im Rahmen des FÖJ einzusetzen.
Hiermit unterstütze/n ich/wir diesen Aufruf und biete/n meine/unsere Zusammenarbeit an um die Neuausrichtung zu organisieren. (nicht zutreffendes bitte streichen)



Name/Organisation Datum Unterschrift

Shri Yantra




Montag, 25. Mai 2009

Herzlich willkommen an Pfingsten auf der,„Naturinsel Drachenmühle“.


Diese Einladung gerne weiterleiten an alle Freunde und deren Freunde, eure Dragonmillcrew :)
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Herzlich willkommen an Pfingsten auf der
„Naturinsel Drachenmühle“




Zur Mühle, 04769 OT. Schweta / Mügeln

An diesen Tagen von 12.oo Uhr bis ca. 22.oo Uhr öffnen wir erneut die Tore für die interessierte Öffentlichkeit.


· Sonntag 31.05. Einweihung unseres Veranstaltungsraum „Zur Drachen-Mühlenorgel“
· Montag 01.06. Erster „Deutschen Mühlentag" auf der Naturinsel.


Es erwartet euch an beiden Tagen, buntes Treiben, handgemachte Musik und Kleinkunst für Groß und Klein.

* Musik, Jonglage und kleines Markttreiben
* In der Teestube Getränke, hausgemachte Frühlingstrünke & kulinarische Leckereien, wild und ökologisch
* Verschiedene Filme und Kurzfilme
* Mühlen- Führungen durch alle aktuell begehbaren Museums-Räume mit der Drachenmühlencrew
(Nahezu alle bedeutsamen Räume der denkmalgeschützten Wassermühle werden provisorisch begehbar sein.)
* Permakultur- und KräuterkundeRundgang
* Kinderprogramm und Körperbemalung
* Digeridookonzert mit Afghan Dreamweaver / Aborigina Continuum
* Besichtigung und Erläuterungen zum BIOMEILER
* Und der Garten der Naturinsel Drachenmühle im Naturschutzgebiet der Döllnitzaue lädt zum Schlendern und Verweilen ein
* Abends Lagerfeuer mit Feuershow und Digeridoo … Djembes, Akkordeon …

Die „Drachen-Mühlenorgel“ soll künftig ein selbstorganisierter Treffpunkt, Café und Veranstaltungsort sein.
So lassen sich die historischen Räume der Wasser-Mühle mit neuem Leben erfüllen und bieten gleichzeitig eine lokale Plattform für den kulturellen und nachhaltigen Austausch im ländlichen Raum. Der SöL e.V. möchte seine Gäste einladen die Idee gemeinsam weiterzuentwickeln und sich an der zukünftigen Gestaltung des Programms zu beteiligen.
Mit ökologischen Grüßen, die Drachenmühlencrew.

Das ist eine Veranstaltung des SöL e.V. (www.drachenmuehle.de)

Spendenkonto:
SöL e.V. ; Kontonr. 1103046700; BLZ 43060967; GLS Bank Bochum

Wegezoll ca. 3,- Euro
Bitte respektiert, dass die Drachenmühle ein handy- und zigarettenfreier Ort ist.



Freitag, 3. April 2009

Umweltprojekt „Naturinsel Drachenmühle“ und ein erfolgreicher, lang ersehnter Naturschutz.

Seit September 2008 gibt es nun ein neues Naturschutzgebiet im Landkreis Nordsachsen, der „Nasswiesenkomplex Döllnitzaue Schweta“. Mit der Ausweisung als Biotop genießen die Nasswiesen nun endlich einen Schutzstatus der ihrer Bedeutung für die Natur und Biodiversität in der Region Rechnung trägt. Dafür musste der Initiator und Projektleiter von der Drachenmühle, Christian Sven Schembritzki und viele engagierte Freunde lange kämpfen.



Als wir, Anna, Christian und Pan, 2003/4 die halbzerfallene und jahrelang leer stehende, kulturhistorische Wassermühle erwarben, begannen wir in Eigeninitiative diesen Ort, den wir „Naturinsel Drachenmühle“ tauften, zu reinigen, ökologisch zu sanieren und zu renaturieren. Wir entsorgten mit tatkräftiger Unterstützung von Helfern und Freunden, so umweltgerecht wie nur möglich, ca. 50 Tonnen Müll, pflanzten etliche Bäume, machten aus Brennnessel- und Moosflächen wieder reichhaltige Süßgraswiesen und überließen die Sauergrasbereiche und Quelltöpfe der Natur. Wie arbeiteten an einem Konzept das sich Permakultur nennt. Ein System, das sich eines Tages mit kleinstmöglichem Aufwand und großmöglichster Biodiversität selbst erhalten kann. Unter anderem wurden wir dafür 2008 von der UNESCO als offizielles Projekt der Weltdekade „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Neben dem Aufbau der kulturhistorischen Wassermühle als offenes Umweltprojekt und alternativen Veranstaltungsort begannen wir uns verantwortungsvoll im Bereich Naturschutz zu engagieren. Denn wir sorgten uns ernsthaft um die Erhaltung bzw. Renaturierung der noch bestehenden benachbarten Nasswiesen Biotope in der Döllnitzaue.

Die Auenlandschaft um die Naturinsel Drachenmühle umfasst mehrere Hektar und ist eingebettet in das von dem europäischen Schutzgebiet „Natura 2000“ als FFH gekennzeichnete Gebiet „Döllnitz und Mutzschner Wasser“. In diesen Gebieten befinden sich die Biotope und stellen nach §26 SächsNatSchG. seggen- und binsenreiche Nasswiesen dar. Nun ist es leider so, dass die Gesetze und Schutzmaßnahmen, in Bezug auf Naturschutz, in der Praxis nicht angewendet und zum Tragen kommen. Die Flächen wurden bis Ende 2008 Jahr für Jahr mehrfach von schwerem Gerät befahren, um sie u.a. zu eggen, zu mähen, zu ernten und zu düngen (z.B. tierische Gülle, chemischer Stickstoff und Kalk) und gegebenenfalls sogar zu walzen. In diesem Fall ist die Bewirtschaftung augenscheinlich eine Flurbereinigung von Sauergraswiesen zum Süßgraswiesengebiet. Die Folgen für das natürliche Leben sind, durch die systematische Vergiftung und Zerstörung der Umwelt und die extreme Verdichtung des Bodens, katastrophal.
Unsere Gesprächsversuche mit dem Ziel einer Sensibilisierung für die Bedeutung der bewirtschafteten Fläche mit der Agrargenossenschaft scheiterten wiederholt.
Selbst die unteren Naturschutzbehörden wollten uns nicht zuhören oder wiesen Nachfragen immer wieder zurück.

Einmal verhinderte Christian gar die Fällung zweier Solitärerlen im Zentrum des besagten Biotops. Aufgrund der verspürten Ohnmacht und nach gründlichem Studium der Sachlage, kamen wir zu dem Schluss, dass wir selbst etwas unternehmen mussten und vor allem auch durften, denn: „Auch ohne Rechtsverordnung oder Einzelanordnung und ohne Eintragung in Verzeichnisse stehen nachfolgende Biotope unter besonderem Schutz: „…seggen- und binsenreiche Nasswiesen…“ (SächsNatSchG §26). So wurde mit dem BUND Sachsen Kontakt aufgenommen, welcher uns ermunterte, an der Sache dranzubleiben und vor allem pragmatische Rückendeckung für friedliche Aktionen gab. Als die Traktoren wieder in das Biotop fuhren, setzte Christian die oben angeführte Passage des Gesetzestextes in die Tat um und hielt die Maschinen unter friedlichem und aufmerksamen Protest auf. Die lokale Presse begann sich näher für die Angelegenheit zu interessieren, hierzu entstand ein Zeitungsartikel in der OAZ : „Schwetaer sieht Döllnitzaue in Gefahr“, wodurch erstmals die Öffentlichkeit unabhängig informiert wurde.

Durch diese Aktion konnte zumindest ein kleines Gebiet vor der Mahd gerettet werden. Mithilfe dieses Areals konnte ein eklatanter positiver Unterschied in der Regenerationsfähigkeit und Üppigkeit im Frühjahr 2008 gegenüber der noch im August gemähten Flächen festgestellt werden. Schon durch eine Mahd weniger hatte sich die Fläche im Gegensatz zur restlichen Sauergraswiese stark verändert und war reicher an Flora und Fauna geworden. Allerdings hatte dies keine längerfristigen positiven Auswirkungen auf das Biotop, denn die Agrargenossenschaft blieb stur und die Flurbereinigung ging unbehelligt weiter.
Wir schmiedeten neue handfeste, aber friedliche Pläne zum Schutz der Biotope.
Um der Trägheit der Behörden zu entgehen, wurde unter anderem in Absprache mit Hans-Udo Weiland (B.U.N.D.) ein Weidenzaun um das besonders schützenswerte Gebiete gepflanzt, um von allen Betroffen ernst genommen zu werden. Trotz vieler Briefe und Vermittlung dritter kamen die Traktoren wieder. Nun sahen sich die Aktiven der Drachenmühle zum zweiten Mal gezwungen, die Maschinen beherzt und entschlossen zum Stehen zu bringen. Zeitgleich wurde die Stadt Mügeln, der Vorstand der Agrargenossenschaft und die „Oschatzer Allgemeine Zeitung“ (2.5.06.2008 „Wir sind doch keine Ochsen“) zu einem unmittelbaren Vorort Termin herbeizitiert. Dies wurde dann das spannungsreichste Jahr unter Einbeziehung etlicher Behörden, Verbände, der Öffentlichkeit und Naturfreunden, mit vielfältiger Öffentlichkeitsarbeit wie eine Pressmitteilung und einen offenen Brief an Herrn Staatsminister Prof. Dr. Wöller, Herrn Landrat Schöpp und Herrn Landrat Czupalla, Herrn Gotthard Deuse (Bürgermeister von Mügeln) und die Mügelner Stadträte. Auch die Umstrukturierung der Landkreise tat wohl sein übliches dran, dass nun die Mühlen doch noch zu mahlen anfingen.
Ihr werdet es nicht glauben: In einem Schreiben teilte das LRA dann (fast schon) überraschend mit, dass das Gebiet schon 1997 durch das Landratsamt Togau-Oschatz als geschütztes Biotop kartiert wurde und es dieser Status, ohne dass er zwischenzeitlich aberkannt wurde, wieder in Kraft gesetzt werden sollte. Trotz Empörung über die jahrelange Missachtung des Schutzstatus war man auf der Drachenmühle froh, dass nun erstmals auch von offizieller Seite eingeräumt wurde, dass es sich um wertvolle Flächen handelte.
Nun schreiben wir das Jahr 2009 und halten die amtlichen Bestätigungen für den Schutz der Biotope und der Naturschutzgerechten Bewirtschaftung in den Händen. Auch wir mussten Kompromisse eingehen. Die Weiden, die nun seit einem Jahr auf der Fläche angewachsen waren, wurden teils entfernt und zwei amtliche Betonsäulen markieren nun die Grenze des Biotops. Die verhärteten Fronten von Agro-Wirtschaft und Umweltschutz scheinen sich hier nun ein Stück aufzulösen.
Mit viel Engagement und hohem Einsatz sowie einem langen Atem und ungewöhnlichen friedlichen Aktionen ist die Döllnitzaue unser unmittelbarer Lebensraum um einige Biotope und FFH-Gebiete reicher geworden. Die Natur hat wieder mehr Raum um sich entfalten und entwickeln zu können.

Wir wollen euch hiermit auch ein wenig anregen, selbst mal bei euch zu schauen, ob es Biotope gibt die durch die Agrarwirtschaft keine Möglichkeit zur Entfaltung bekommen oder gar zerstört werden. Flurbereinigung ist in vielen Regionen im Osten von Deutschland immer noch gängige Praxis. In diesem Falle solltet Ihr eine Wertschätzung / Biotopfeststellung beim Landratsamt beantragen oder Ihr stellt euch selbst vor den Traktor.

Auch der Aufbau des Umweltprojektes ist weiter voran geschritten.
Dieses Jahr wird Pfingsten ein Tag der offenen Tür stattfinden zu dem auch der neue Veranstaltungsraum und sie alte Mühlentechnik begehbar gemacht werden soll. Das Projekt versucht sich zunehmend lokal auf verschiedensten Ebenen zu engagieren.
Das Projekt will zur Diskussion von Perspektiven und Möglichkeiten zur Reanimierung des ländlichen Raums anregen und Ideen vor Ort umsetzen.
Selbstorganisation bietet die Möglichkeit wieder über sein eigenes Leben zu bestimmen und es zu gestalten. Gerade in strukturschwachen Gebieten können Menschen sich so wieder ihrer natürlichen Umgebung annähern, die Ressourcen nachhaltig nutzen lernen und so das Land auch als wertvollen Lebensraum wieder neu entdecken.
Fühlt euch hiermit herzlich eingeladen uns zu besuchen und wir hoffen euch ermutigt zu haben selbst aktiv zu werden.

Christian Sven Schembritzki

Workshops und Seminare sowie allgemeine Infos findet Ihr unter www.drachenmuehle.de

Sonntag, 15. März 2009

Frühling kommt :)




Pfingsten und Programmkino auf der Naturinsel Drachenmühle.



Hooray
Frühlingsvolle Grüsse an alle,



wie sicher die meisten von euch bereits wissen, soll auf der Naturinsel Drachenmühle zum Mühlentag an Pfingsten ein kleines Programmkino mit Cafe eröffnen. Im 1.OG der alten kulturhistorischen Mühle wollen wir diesen Veranstaltungsraum integrieren und gleichzeitig die alte Mühlentechnik im gesamten Gebäude begehbar machen. Bis dahin bleibt noch so einiges zu tun.

Mühlengeheimnisse & Handwerkliches zu lernen

Zunächst müssen die drei kulturhistorischen Stockwerke nochmal gründlich entrümpelt, Material sortiert und gereinigt werden.
Wenn soweit alles raus ist was raus muss kann, kann damit begonnen werden die Fußböden zu flicken, Stufen zu ersetzen und noch einige hölzerne Konstruktionen im 1.OG abzubauen und umzubauen. Nachdem die Wände von den alten Spinnenweben befreit und Risse verputzt sind sollten sie neu mit Marmorsumpfkalk gekalkt werden. Dann geht es an die weitere Ausgestaltung des Veranstaltungsraumes.
Die Bar braucht einen Wasseranschluss und einige Regale. Sitzgelegenheiten müssen her und der Fußboden darf ökologisch geölt werden.

Nebenbei freut sich der Permakultur Garten auf interessierte Hände, es kann viel über Ziegen, Schafe und Wollschweine gelernt werden. Wer möchte kann auch lernen wie man Brot bäckt und es gibt täglich feines Ökoessen. Ebenso soll die Zeit für entspanntes und persönliches Beisammensein auch nicht fehlen.
Evtl. gibt es Lagerfeuer und Schwitzhütten am Main Fire, ja nach Wetterlage & Lust & Laune

Zu den folgenden Terminen würden wir uns freuen, wenn Ihr uns sagt ob Ihr könnt oder nicht damit wir ein paar Kräfte bündeln können.

April

03.-05.04
24.-26.04

Mai

08.-10.05
15.-17.05

Also wenn ihr Lust und Zeit habt, dann schaut doch vorbei und helft mit.
Ihr könnt natürlich auch gern an anderen Tagen mit dabeisein. Seit willkommen.

Trotz eurer Hilfe würden wir euch bitten, einen solidarischen Unkostenbeitrag für ökolog. Verköstigung und Unterkunft von ca. 5-8 € einzuplanen. Am Geld soll es jedoch nicht scheitern!
Weitere Hinweise und Eindrücke findet ihr unter :

http://drachenmuehle.de/Dragonmill_Flyer.htm


Über eine kurze Rückmeldung freuen wir uns.

Bis dahin,
Dragonmillcrew

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Samstag, 7. März 2009

Naturinsel Drachenmühle / Betonpfösten im Naturschutzgebiet ?

News zum Naturschutz, wir haben Post bekommen!



Agrargenossenschaft Naundorf-Niedergoseln eG Tel.: 03435 / 920194 Straße der Einheit 55 * 04769 Naundorf Fax: 03435 / 920195 e-Mail: info@agrargenossenschaft-naundorf.de

Sehr geehrter Herr Schembritzki, bei der Begehung und Festlegungen der Grenzen für das Biotop wurde auch festgelegt, dass die Weidenpfähle, die sich nicht auf Ihrem Flurstück befinden, es betrifft die Flurstücke 95, 102 und 103, durch Sie bis spätestens zum 12. März 2009 zu entfernen sind. Sollte dieser Termin von Ihnen nicht eingehalten werden, werden wir diese Weidenpfähle kostenpflichtig entfernen und auf Ihrem Flurstück ablagern. Da diese Weidenpfähle Ihr Eigentum sind, können Sie diese zur eigenen Verwertung verwenden.

Die Grenzen des Biotops werden durch die Agrargenossenschaft Naundorf mit Betonsäulen markiert.

gez. Möbius Vorstandsvorsitzender

Registergericht: Amtsgericht Leipzig GnR 0383 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Günter Daate Vorstand: Armin Möbius (Vorsitzender) - Roland Paul - Frank Hennig USt: DE141789914

Donnerstag, 26. Februar 2009

AKTION: Gentechnik-Pflanzen in Europa verhindern!

http://www.keine-gentechnik.de/gentechnik-alarm.html

In den nächsten Tagen stehen wichtige Entscheidungen in Brüssel an:

● Am 2. März soll die zwangsweise Aufhebung der Anbauverbote für Mon810 in Österreich und Ungarn vom Ministerrat abgesegnet werden.
● Bald danach müssen die Minister über zwei weitere Anbauverbote in Griechenland und Frankreich abstimmen.
● Die Kommission will ausserdem erstmals seit 1998 zwei neue Gentechnik-Maisssorten (bt11 von Syngenta und 1507 von Pioneer) zulassen.

Für all diese Entscheidungen gilt: Nur eine 2/3 Mehrheit im Rat der Umweltminister kann sie noch stoppen. Bisher hat die Bundesregierung sich dazu nicht verbindlich geäussert. Schreiben Sie deshalb an Umweltminister Gabriel und Landwirtschaftsministerin Aigner und fordern Sie eine klare Stimme gegen Gentechnik!

Machen Sie mit bei der E-Mail-Aktion!

Freitag, 23. Januar 2009

Migrobirdo - Segeln in / für eine andere Welt! Sailing in another world

Hallo Freunde und Mitfühlende
Tiefe bebende Nachrichten



Segeln in eine andere Welt

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Rabat - Segel-Drama! Nach dem Kentern eines Segelboots vor der Küste Marokkos werden sechs Insassen, darunter drei Deutsche, vermisst.Dies bestätigte das Auswärtige Amt (AA) am Mittwochabend in Berlin. Das Unglück hatte sich bereits am Dienstagabend ereignet."Überlebt hat eine 19-jährige Deutsche", erklärte eine Sprecherin des AA. Sie konnte sich sich schwimmend an Land retten. Die junge Frau wurde in eine Klinik gebracht. Wie die staatliche marokkanische Nachrichtenagentur MAP am Mittwoch meldete, war das Boot bei heftigem Sturm vor dem Hafen von Mahdia nördlich der Hauptstadt Rabat gekentert.Die Polizei hatte eine Suchaktion mit einem Hubschrauber eingeleitet. Die Suche blieb jedoch auch am Mittwoch erfolglos. Bei den Vermissten handelte es sich um zwei Männer und eine Frau aus Deutschland sowie eine Österreicherin, eine Dänin und einen Slowenen.Die sieben Segler waren nach Informationen der Deutschen Presse- Agentur dpa Anfang Dezember mit der Organisation Migrobirdo zu einem Segeltörn gestartet. Nach Angaben auf ihrer Internetseite hat sich die Organisation zum Ziel gesetzt, das Verständnis zwischen unterschiedlichen Kulturen zu fördern.

Das Motto der Aktion lautet "Segeln in/für eine andere Welt".

>><<

pirates never die. they are with thy ocean.
we give most prayer to the relative `s.

i remember that one form the movies they really like is:
“Pirates of the Caribbean”

be all blessed, my good frynd`s
and my heart pirate brother Hannes, you with us, i feel and know.

>>They are many many rivers and they all are one as they`re flowing together, mingle and become part of one another one big stream as they flow into the ocen, flowing over, flowing free.<<

AHOI, TAUBE AHOI.

http://video.google.com/videoplay?docid=6697398920178932149

Montag, 19. Januar 2009

3 Sat / ZDF - Naturinsel Drachenmühle - Im Einklang mit der Natur

Es geht auch ohne - wie ein alternatives Leben in der Realität aussieh.



VIDEO: Filmbeitrag "Im Einklang mit der Natur" ansehen

Verzicht auf Luxus zum Wohl der Natur, Ressourcennutzung unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit - ein Weg zurück zur Natur und zur Unabhängigkeit: Anna-Theresia Schmidt und Christian Sven Schembritzki erproben im sächsischen Schweta ein ganzheitliches biologisches und ökologisches Lebenskonzept. vivo-Reporter Gregor Steinbrenner war für zwei Tage zu Gast auf dem Hof.

http://www.3sat.de/vivo/129923/index.html
http://www.3sat.de/vivo/130067/index.html

Ihre Lebensart möchten die Eigentümer der Drachenmühle an andere weitergeben. Sie haben eine offene Tür für Handwerker auf der Walz, vergeben Plätze für ein freiwilliges ökologisches Jahr und freuen sich über jeden Besucher, der sich für ein Leben mit und in der Natur interessiert. Übernachtungsgäste zahlen für eine Schlafgelegenheit, Strom und Verpflegung circa acht Euro am Tag. Mitzubringen sind eine mit Akkus betriebene Taschenlampe, Hausschuhe, Schlafsack und ein Taschenmesser. Dagegen dürfen keine Kosmetika mit chemischen Zusatzstoffen wie Haarspray, Haarwaschmittel oder Silicon Duschgel benutzt werden. So musste auch vivo-Reporter Gregor Steinbrenner bei seinem zweitägigen Besuch auf seine eigene Zahnpasta verzichten und auf eine ayurvedische Heilerde-Zahnpasta umsteigen. Hunde sind auch nicht erlaubt.



Umwelt Projekt:
"Naturinsel Drachenmühle"
Zur Mühle
04769 Schweta
Tel.: 034362 4439 0

Die Drachenmühle liegt zwischen Dresden und Leipzig. Sie ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Mit der Bahn fährt man bis Oschatz, und steigt dann um in den Bus oder die alte Dampflock "Wilder Robert" bis zur Station Schweta Gasthaus. Von dort geht es zu Fuß den Weg entlang der Gleise zurück, Richtung Norden. An der 90 Grad Kurve am Ortsausgang gibt es ein Hinweisschild zur Drachenmühle

Auszeichnung der Drachenmühle: Offizielles Projekt der Vereinten Nationen "Bildung für nachhaltige Entwicklung“ 2009/2010